SEVEN RAVEN
TEIL I - DER RABENTRILOGIE
(Intro-Chorus)
Seven raven – seven lies
Catched by their trespasses in the night
Seven raven – seven banes
Hunted by their obscure lanes
Seven raven – seven lifes
Forever lost – their last fights
Seven agonize
Seven raven – seven lies
* Wie die Finsternis der Nacht
Ziehen sie ganz still, ganz sacht
Geführt von Fluches Band
Mit schimmernd schwarzem Federkleid
Ziehen sie durch die Dunkelheit
Stark und Stolz Ihr Flügelschlag
* Für die Einsamkeit verdammt
Ziehen sie weiter durch das Land
Mit gebrochnem Herz
* Ich eine schwarze Feder fand
Halt sie fest in meiner Hand
Von einem Rabenherz
* Ravenheart – my ravenheart
Seven raven – seven lies
Catched by their trespasses in the night
Seven raven – seven banes
Hunted by their obscure lanes
Seven raven – seven lifes
Forever lost their last fights
Seven agonize
Seven raven – seven lies
*Ravenheart – my ravenheart
Seven raven – seven lies
Catched by their trespasses in the night
Seven raven – seven banes
Hunted by their obscure lanes
Seven raven – seven lifes
Forever lost their last fights
Seven agonize
Seven raven – seven lies
[Orig.Text: Michael Backhaus // 2006 / *Text: C.Kupfer]
LINK ZUM ANHÖREN DES SONGS:
GLOOMY WITCHWOOD
TEIL II - DER RABENTRILOGIE
(Intro)*
Mein Vater - Schöpfer - Asgard - Midgard - Udgard - Mutter Erde
Herrin aller materiellen Dinge, ich rufe euch, ich beschwöre euch:
Gibt mir Kraft, gibt mir Macht. Lasst nichts böses an mich heran.
Nicht von innen oder von außen. An keinem Ort, zu keiner Zeit.
Umgibt mich mit eurem Schutz und eurer Kraft und eurer Stärke.
An allen Plätzen, zu jeder Zeit!
Von Sünd’ beladen ward ihre Seele
So schwer zu tragen übers Land
Auf dem Weg sich der Last zu befreien
Der Herzen Leid den Hexenwald fand
Nebels Labyrinth sie zu ihr trug
Doch all Versprechen - Täuschung und Lug
Schon jeder der nach Erlösung gesucht
Als schwarzer Rabe sieben Jahre verflucht
Verführt, verlockt, verhext und verbrannt
Federkleid wird zu ihrem Gewand
Verführt, verlockt, verhext und verbrannt
Niemand sie jemals wieder fand
Come into, into the gloomy witchwood
Hear the old whispering voice
She owns the book of redemption
Bane or blessing – it’s her choice
Tread on the deep gloomy witchwood
A fire burns when she’s in sight
Imprisoned in a cage of sins
You beseech for the liberation light
Aus Feuers Glut erneut geboren
Aus Asches Staub als Rabe erwacht
Vergangenes Leben für immer verloren
Gefangen im Land ihrer dunklen Macht
Sünd’ erloschen durch verhexter Hand
Einstiges Leben in die Hölle verbannt
Verwunschen bis zum Bruch der Zeit
Schwarz’ Gefieder verdeckt ihr Leid
Verführt, verlockt, verhext und verbrannt
Federkleid wird zu Ihrem Gewand
Verführt, verlockt, verhext und verbrannt
Niemand sie jemals wieder fand
(2x)
Come into, into the gloomy witchwood . . .
Verführt - verlockt - verhext - verbrannt
Federkleid wird zu Ihrem Gewand
Verführt - verlockt - verhex - verbrannt
Niemand sie jemals wieder fand
[Text: Michael Backhaus // 2007 / *Text: C. Kupfer 2011]
LINK ZUM ANHÖREN DES SONGS:
FORGIVING FATE LYRIKVERSION
TEIL III - DER RABENTRILOGIE
Einst zogen Sieben übers Land
Zu erobern die fremde Welt
Als Gotteskrieger von Fern gesandt
Zerstörten sie mit schwerer Hand
In tiefster Nacht kamen sie herbei
Kinderherzen waren verloren
Der Menschen Seelen brach entzwei
Zu hören ward nur ihr letzter Schrei
Doch am Ende blieb für sie kein Sieg
All die Schlachten ohne Sinn
Die Verzweiflung so schmerzend tief
Schwere Schuld sie in Verdammnis trieb
[...in Verdammnis trieb]
- - -
Sie zogen einsam bis zum Waldesrand
Um zu büßen ihre Schuld
Durch dunklen Fluch die Sünd' verbrannt
Menschgestalt für sieben Jahr' verbannt
Mit Blick in die Vergangenheit
Durchflogen sie das finstre Tal
Sehnend nach der Zeit die sie befreit
Sie bringt zurück all ihre Seligkeit
So they take their offence deep within
To take man's life is such a dreadful sin
They leave behind all mighty shades
To find the way to their forgiving fates
So they take their offence deep within
To take man's life is such a dreadful sin
They leave behind all mighty shades
To find the way to their forgiving fates
Nach sieben langen bitteren Jahren
Dunkelheit wurde zu Licht
Vom Fluch befreit die sieben Raben
Ein Neubeginn für sie anbricht
So they take their offence deep within
To take man's life is such a dreadful sin
They leave behind all mighty shades
To find the way to their forgiving fates
[Forgiven all the hate – with loving hearts deep within]
[Forgiven by their fate – a peaceful life will be the win]
[Forgiven all the hate – with friendly minds deep within]
[Forgiven by their fate – freed from all their mighty sins]
[Text: Michael Backhaus // 2007 / 2013]
LINK ZUM VIDEO DES SONGS:
DEMON VOICES LYRIKVERSION
Stimmen aus dem Jenseits
Sie rufen laut nach dir
Bitte komm’ doch mit zu uns hinab
Wir stillen deine Gier
Sie bohren sich tief in dein Herz
Kein Blick von dir erzählt
Dein Gleichschritt führt zum Kriegesherr
Wo dein letzter Wille fällt
Deine Augen werden starr und leer
Sie stehen ganz nah bei dir
Sie betören dich und schwören
Sie wären zu deinem Wohle hier
Voices are calling from the dark eternity
They are longing for the demon’s liberty
Voices are screaming deceitful into your ear
They are stirring your anxiety and your fear
Dämonen aus der Unterwelt
Sie greifen fest nach dir
Wollen dich in ihr Verderben reißen
Wie hungriges Getier
Erwachen aus der Dunkelheit
Niemand kann sie wirklich sehen
Du wirst sie nur leise hören
Wenn sie dich heuchlerisch anflehen
Das Unheil dieser trügerischen Zeit
Schleicht sich still zum Mächtethron
Jederzeit zum zerstören bereit
Dein Gehorsam ist ihr Weltenlohn
Voices are calling from the dark eternity
They are longing for the demon’s liberty
Voices are screaming deceitful into your ear
They are stirring your anxiety and your fear
Voices are calling from the dark
[From the dark eternity]
They are longing for the demon’s
[For the demon’s liberty]
Voices are screaming deceitful into your ear
They are stirring your anxiety and your fear
[Text; Michael Backhaus / 10.-12.Febr.2008/ 22.Okt.2009 / 2013]
LINK ZUM ANHÖREN DES SONGS:
SCHNEEKÖNIGIN ORIGINAL - SOLOVERSION
Des Herbstes Farben vom Schnee verhüllt
Kein singend Vogel mehr zu sehen
Dezembergrau hat mein Lachen fortgespült
Als würde es für immer gehen
Der Winter schleicht durch die Jahreszeit
Erfroren ruht der stille See
Eisiger Wind haucht in die Ferne weit
Wie eine laut jagende Fee
Ich erfrier von der Kälte in mir
Ein wärmend Herz wünsch ich so sehr
Wie ein Nebelschleier fällt der Schnee
Suchend schaue ich nach dir
Wo bist du mit der Sonne hin?
Sag es mir Winters Schneekönigin
Hast du ein Herz das auch fühlt in dir drin?
Sag es mir meine Schneekönigin
Mit weißem Kleid bedeckst du meine Welt
Dein Eisgesicht von Einsamkeit erzählt
Erfrorene Tränen fallen sanft dahin
Sie sind von dir meine Schneekönigin
Wo bist du hin?
Aus dunklen Wolken so unendlich weit
Hältst du die Sonne gefangen in dir
Vom weißen Himmel kommst du geschneit
Auf deinen Wegen geh’ ich hier
Ein rauer Sturm stellt sich gegen mich
Weiter schreit’ ich ohne Rast
Nach langer Reise erblicke ich dich
Steh’ vor deinem Eispalast
Ich erfrier von der Kälte in mir
Ein wärmend Herz wünsch ich so sehr
Wie ein Kristall erstrahlst du vor mir
Sehnend rufe ich nach dir
(2x)
Wo bist du mit der Sonne hin? ...
[Text: Michael Backhaus // 2006]
LINK ZUM ANHÖREN DES SONGS:
VÄTERCHEN FROST LYRIKVERSION
Wenn Kälte sich zur Erde neigt
Seit tausend Jahren - zur Winterzeit
Steigt er zu uns hinab - von seinem Thron
Wenn Flocken leis’ vom Himmel fallen
Eisblumen sich ans Fenster krallen
Kommt er wieder zurück: Väterchen Frost
Wenn ihr ihn seht – er vor euch steht
Sein kalter Atem - euch klamm umweht
Dann könnt ihr ihn singen hören:
Ich bin der Frost – der Wintergeist
Der alles Leben still vereist
Der kalte Glanz in meinen Augen
Wird euch die Herzenswärme rauben
Mit Eises Frost und Schneegestöber
Wird meine Welt nun immer größer
Tief eingehüllt im weißen Kleid
Ihr meine Winterkinder seid
Sein Zepter - magisch, aus Kristall
Lässt Seelen frieren - überall
Klirrende Kälte - schallt in jedes Haus
Sein eisgrau schimmerndes Gewand
Treibt Winterstürme durch das Land
Drei Schimmel ziehen voran: Väterchen Frost
Wenn ich ihn seh’ – ich vor ihm steh
Und kalter Atem haucht mir Schnee
Dann kann ich ihn singen hören:
Ich bin der Frost – der Wintergeist
Der alles Leben still vereist
Der kalte Glanz in meinen Augen
Wird euch die Herzenswärme rauben
Mit Eises Frost und Schneegestöber
Wird meine Welt nun immer größer
Tief eingehüllt im weißen Kleid
Ihr meine Winterkinder seid
(2x)
Ich bin der Frost – der Wintergeist ...
[Text: Michael Backhaus // 24.11.2013 / Jan.2017]
LINK ZUM ANHÖREN DES SONGS:
ZAUBERFLUCH LYRIKVERSION
Durch dich bin ich das was ich wirklich bin
Durch dich sehe ich rein und klar
Durch dich bin ich das was ich einmal war
Denn was ich bin ist ohne Dich unsichtbar
Kennst du dich so wie ich mich selbst?
Weiß ich, wie ich mit Liebe bin?
Wo soll ich denn nur ohne mit ihr hin?
Sag’ es mir!
Trage mich in deine Welt
Die mich heilt von meinen Wunden
Trag’ mich hinauf zum Sternenzelt
Das es meine Schatten erhellt
Kenne ich mich so wie du dich selbst?
Weißt du, wie du mit Liebe bist?
Wo sollst du denn ohne mit ihr hin?
Sag’ es mir!
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich
Das den Fluch des Zaubers bricht
Ich seh’ ein Hologramm von dir
Wünsche dich zurück zu mir
Du schaust mich an schenkst Zuversicht
Mich dem Fluch hingeben werd’ ich nicht
Breite meine Arme für dich aus
Lösch’ den Schmerz meines Herzens für dich aus
Trage mich in deine Welt
Die mich heilt von meinen Wunden
Trag’ mich hinauf zum Sternenzelt
Das es meine Schatten erhellt
Kenne ich mich so wie du dich selbst?
Weißt du wie du mit Liebe bist?
Wo sollst du denn ohne mit ihr hin?
Sag’ es mir! - Sag’ es mir!
(2x)
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich . . .
[Text: Michael Backhaus / Nov. 2005 // Textanpassungen: C. Kupfer 2010]
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SUCHER DER WAHRHEIT
Auf der Erde Wirklichkeit – bist du ein Stern der ewig bleibt
In dir liegt deine Wahrheit – zeitlebens schon bereit
Du kannst sie nicht sehen – bist oft zu blind um zu verstehen
Das sie in deinem Herzen liegt – mit all den Lügen sich bekriegt
Willst die Ängste überwinden – deine Stärken wieder finden
Hör’ auf dich zu zerstören – fang’ an auf Dein Herz zu hören
Bin ich ein Sucher nach der Wahrheit?
Auf der Suche nach meinem Sein?
Bin ich ein Sucher der Wahrheit?
Will ich mich von Lügen befreien?
Bin ich ein Sucher nach Wahrheit?
Auf der Suche nach ihr?
Such’ ich nach mehr Ehrlichkeit?
Um sie zu finden in mir?
In der Weltenewigkeit – bin ich ein Korn aus Staub der Zeit
In mir liegt meine Wahrheit – zeitlebens schon bereit
Ich kann sie nur sehen – wenn ich bereit bin zu verstehen
Das sie in meinem Herzen liegt – all die Lügen in mir besiegt
Will die Ängste überwinden – meine Stärken wieder finden
Hör’ auf mich zu zerstören – fang’ an auf mein Herz zu hören
Ich bin ein Sucher nach der Wahrheit
Auf der Suche nach meinem Sein
Ich bin ein Sucher der Wahrheit
Ich will mich von Lügen befreien
Ich bin ein Sucher nach Wahrheit
Auf der Suche nach ihr
Suche ich nach mehr Ehrlichkeit
Um sie zu finden in mir
Suchst Antwort auf die Fragen
Den Grund für deine Plagen
Fragst immer nach dem Sinn
Suchst nach dem Anfang, dem „Wohin“
Woher kommt der Antrieb „Streben“?
Liegt die Antwort in deinem Leben?
Es zu lieben und zu leben
Ihm damit Sinn zu geben
(2x)
Wir sind die Sucher nach der Wahrheit
Auf der Suche nach unserem Sein
Sind die Sucher der Wahrheit
Wollen uns von den Lügen befreien
Wir sind die Sucher nach Wahrheit
Auf der Suche nach ihr
Suchen nach mehr Ehrlichkeit
Um sie zu finden im „Wir“
[Text; Michael Backhaus / 02.-06.Mai/03.Juni // 2010]
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ERWARTUNG MIT CORNELIA KUPFER
Werd’ ich meine Wünsche leben – nach ihnen greifen, nach ihnen streben
Auf das sie in Erfüllung gehen – und mir stets zur Seite stehen
Welche Pfade werd’ ich legen – welchen folgen, auf ihnen gehen
Die mich zu neuen Zielen führen – Herz und Seele tief berühren
Welche Träume werd’ ich leben? – Welche Visionen werden wahr?
Welche Türen werd’ ich schließen? – Welche öffnen sich in diesem Jahr?
Was erwartet mich? – Was erwarte ich? – Was beflügelt mich?
Unsere Träume und Wünsche ebnen die Wege, die wir gehen
Helfen uns manch tiefe Täler mit Zuversicht zu überstehen
Niemand weiß, was noch geschieht – was noch alles kommen mag
Doch Hoffnung und die Sehnsucht begleiten uns durch Jahr und Tag
[Manche Träume und Visionen – werden vielleicht Wirklichkeit]
[Manche Türen werden schließen – andere öffnen sich ganz weit]
Mit erwartungsvollem Blick – seh’ ich zu den Sternen rauf
Und frag’ mich, was sie wohl wissen – über meinen Lebenslauf
Mit sehnsuchtsvollem Blick – schaue ich zum Horizont
Wohin mag diese Reise gehen – zu welchem unbekannten Ort
Welche Träume werd‘ ich leben? – Welche Visionen werden wahr?
Welche Türen werden schließen? – Welche öffnen sich in diesem Jahr?
Die Zeit verrinnt – im Sekundenschlag
Aus Tag wird Nacht – aus Nacht wird Tag
Die Zeit verrinnt - im Sekundenschlag
Aus Tag wird Nacht – aus Nacht wird Tag
Unsere Träume und Wünsche ebnen die Wege, die wir gehen
Helfen uns manch tiefe Täler mit Zuversicht zu überstehen
Niemand weiß, was noch geschieht – was noch alles kommen mag
Doch Hoffnung und die Sehnsucht begleiten uns durch Jahr und Tag
[Manche Träume und Visionen – werden vielleicht Wirklichkeit]
[Manche Türen werden schließen – andere öffnen sich ganz weit]
Unsere Träume und Wünsche ebnen die Wege die wir gehen
Helfen uns manch tiefe Täler mit Zuversicht zu überstehen
Niemand weiß, was noch geschieht – was noch alles kommen mag
Doch Hoffnung und die Sehnsucht begleiten uns durch Jahr und Tag
[Niemand weiß, was noch geschieht – was noch alles kommen mag]
[Doch Hoffnung und die Sehnsucht begleiten uns durch Jahr und Tag]
[Text: Michael Backhaus // 2015 / 2017]
(Noch unveröffentlichter Song des Projektes RAUM/ZEIT)
RAUMZEIT MIT CORNELIA KUPFER
In welchen Räumen lebst du? – Wo siehst du dich stehen?
In welchen Träumen stirbst du? – Wenn die Nächte schlaflos gehen?
In welchem Leben lebst du? – Wer bestimmt über dich?
Wer lehrt dich das Sehen? – Deine eigene (Weltan-)Sicht?
Auf welchen Pfaden gehst du? – Wohin sollen sie dich führen?
Auf wessen Worte hörst du? – Wenn sie deine Ängste schüren?
In deiner eignen Raumzeit – bist du in deiner (die) Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Fantasie Unendlichkeit
In deiner Traumzeit – Träumst du die Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Dimension Unendlichkeit
Über welchen Wolken schwebst du? – Wenn du nicht fliegen kannst?
Über welche Engel sprichst du? – Wenn du mit dem Teufel tanzt?
Über welche Brücken gehst du? – Führen sie dich zum Sternenlicht?
Und wer zeigt dir das Sehen? – Dein eigenes Angesicht?
An welchen Glauben glaubst du? – Wer lässt dich marschieren?
Auf welche Wahrheit hörst du? – Wirst du die Lügen ignorieren?
In deiner eignen Raumzeit – bist du die Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Fantasie Unendlichkeit
In deiner Traumzeit – Träumst du die Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Dimension Unendlichkeit
[Raum - Zeit]
Auf welchen Pfaden gehst du? – Wohin sollen sie dich führen?
Auf wessen Worte hörst du? – Wenn sie deine Ängste schüren?
An welchen Glauben glaubst du? – Wer lässt dich marschieren?
Auf welche Wahrheit hörst du? – Wirst du die Lügen ignorieren?
In deiner eignen Raumzeit – bist du die Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Fantasie Unendlichkeit
In deiner Traumzeit – Träumst du die Wirklichkeit
In deinem Zeitenraum – der Dimension Unendlichkeit
In unserer Raumzeit – erfahren wir die Wirklichkeit
In unseren Zeitenraum – der Fantasie Unendlichkeit
In unserer Traumzeit – Träumen wir die Wirklichkeit
In unserem Zeitenraum – der Dimension Unendlichkeit
In unserer Raumzeit – in unserer Traumzeit
[Fragen wir uns, wie weit der Weg noch ist]
[Text: Michael Backhaus // 2010 / 2017]
(Noch unveröffentlichter Song des Projektes RAUM/ZEIT)
LAUF DER ZEIT LYRIKVERSION
Du erinnerst dich – an das was einmal war
Die Sonnenstrahlen meist verflucht – den Tag zu oft zur Nacht gemacht
Fliehst du zu oft vor dir selbst – machst nichts mehr das was dir gefällt
Wo ist das Licht – was dir den Weg
erhellt?
Es fällt dir schwer – sie läuft einfach weiter
Die Zeit – sie schlägt, vergeht im Takt
Nimmt unaufhaltsam ihren Lauf
Was von dir hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Wie ein Korn der Zeit – du auf der Erde weilst
Was von uns hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Zu schnell vergeht die Zeit
Schlägt dein Herz im Takt – mit dem was du willst?
Alles macht nur einen Sinn – wenn du lebst, wenn du fühlst
Rennst innerlich – ihr hinterher
Sie scheint dir stets – weit voraus
Die Zeit – sie schlägt, vergeht im Takt
Nimmt unaufhaltsam ihren Lauf
Was von dir hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Wie ein Korn der Zeit – du auf der Erde weilst
Was von uns hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Zu schnell vergeht die Zeit
Was von dir hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Wie ein Korn der Zeit – du auf der Erde weilst
Was von uns hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Zu schnell vergeht die Zeit
[Text: Michael Backhaus // 10.-15.Feb.2019 // Textanpassungen: D. Wagner]
LINK ZUM VIDEO DES SONGS:
LAUF DER ZEIT ORIGINALTEXT
Hast du zu viel geweint? – hast du zu wenig gelacht?
Den Sonnenschein verflucht – den Tag zur Nacht gemacht?
Fliehst du zu oft vor dir – kannst die Farben nur grau sehen?
Bist du dem Ziel schon nah? – Sag, wo wolltest du mal stehen?
Es fällt dir schwer – stellst dich oft quer
Doch niemand hält sie einfach auf
Die Zeit – sie schlägt, vergeht im Takt
Nimmt unaufhaltsam ihren Lauf
Was von dir hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Als ein Korn der Zeit – du auf der Erde weilst
Was von uns hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Zu schnell vergeht die Zeit – bis zur Endlichkeit
[...ignorieren die Endlichkeit...unsre Endlichkeit]
Schlägt dein Herz im Takt – mit dem was du willst?
Alles macht nur einen Sinn – wenn du lebst, was du fühlst
Rennst innerlich – ihr hinterher
Sie scheint dir stets – weit voraus
Die Zeit – sie schlägt, vergeht im Takt
Nimmt unaufhaltsam ihren Lauf
Was von dir hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Als ein Korn der Zeit – du auf der Erde weilst
Was von uns hier bleibt – wird Teil der Ewigkeit
Zu schnell vergeht die Zeit – bis zur Endlichkeit
[...ignorieren die Endlichkeit...unsre Endlichkeit]
Sekunden ziehen an uns vorbei
Augenblicke im Strom der Gezeiten
Morgen schon ist das Jetzt und Hier
Ein Teil von dir wie geschriebene Zeilen
So kostbar ist die Zeit – die uns am Ende bleibt
Nutz’ sinnvoll ihren Raum – lebe deinen Traum
Sie bleibt niemals stehen – du wirst vor ihr gehen
Kein Weg führt zurück – Leb’ jetzt, ergreif’ dein Glück
Leb’ im Hier – stell’ dich nicht quer
Niemand hält sie – einfach auf
Die Zeit – sie schlägt, vergeht im Takt
Denn unaufhaltsam ist ihr Lauf
[Text: Michael Backhaus // 10.-15.Feb.2019]
SCHICKSAL DER WELT LYRIKVERSION
Träumst du mit mir – den gleichen Traum?
In der wir zufrieden – in die Zukunft schauen
Gibt es noch ein Wir – in dieser kalten Welt?
Jemand der sich ihr – mutig entgegenstellt
Das Schicksal der Welt – liegt in deiner Hand
Vertrau’ auf deine – Stärke, dein’ Verstand
Frage dich, ob du – auf meiner Seite stehst?
Von welcher Welt wir träumen – auf der du lebst
Wenn alles resigniert – und weiter nichts passiert
Wird es nie mehr so – wie es einmal war
Was wir daraus machen – liegt alleine an uns selbst
Die Welt mit allen ihren Farben weiter existiert
Das Schicksal der Welt – liegt in deiner Hand
Vertrau’ auf deine – Stärke, dein’ Verstand
Frage dich, ob du – auf meiner Seite stehst?
Von welcher Welt wir träumen – auf der du lebst
Stärke – dein Verstand
Frage dich, ob du - auf meiner Seite stehst?
Von welcher Welt wir träumen – auf der du lebst
Text: Michael Backhaus / Daniel Wagner // 18.-29.Juli 2020]
LINK ZUM VIDEO DES SONGS:
WELT IN UNSERER HAND ORIGINALTEXT
Träumst du mit mir – den gleichen Traum?
In der wir in Frieden – in die Zukunft schauen
Gibt es noch ein Wir – in dieser kalten Welt?
Jemand der sich ihr – mutig entgegenstellt
Wenn alle resignieren - wird nichts geschehen
Dann wird sich das Rad - wieder rückwärts drehen
Das Schicksal der Welt - liegt in meiner eignen Hand
Vertrau’ auf mich – auf meine Stärke, mein’ Verstand
Frage dich, ob du – mit auf meiner Seite stehst?
Von welcher Welt du träumst – auf der du lebst?
Sind wir nicht hier – um füreinander da zu sein?
Wer nur an sich denkt – bleibt am Ende allein
Ob wir uns tolerieren – lieben oder hassen
Wir sind was wir tun – sind was wir lassen
Dreh dein eigenes Rad - in diesem System
Sonst wirst du dich selbst - bald nicht mehr sehen
Das Schicksal der Welt – liegt in deiner eignen Hand
Vertrau’ auf dich – auf deine Stärke, dein’ Verstand
Frage dich, ob du - mit auf meiner Seite stehst
Von welcher Welt du träumst – auf der du lebst
Drehst du mit am Rad – am Schicksal deiner Welt?
Lös’ dich frei – sei mit dabei und ein Held!
Wenn alle resignieren – wird nichts geschehen
Dann wird sich das Rad – wieder rückwärts drehen
Denn das Schicksal der Welt – liegt in unserer
Hand
Vertrauen auf uns – auf unsere Stärke, den Verstand
Fragen dich, ob du – mit auf unseren Wegen
gehst
Mit uns zusammen – was veränderst, was bewegst
Outro:
Drehst du mit am Rad – am Schicksal unserer Welt?
Löse dich frei – sei dabei – und dein eigner Held!
Text: Michael Backhaus // 18.-29.Juli 2020]
A DAY WITHOUT THUNDER
[Intro]
Is there a day without thunder - a day without rain?
A day without thunder - that kills my deepest pain?
All these rooms are destroyed and empty
But my last memories are full of pain
Dreadful pictures fill my injured head
They just want to drive me insane
All my former yearnings are gone
Sadness kills my speechless heart
And I try to touch the rising sun
But dark clouds barricade my sight
So I look up to heaven and I start to pray
And I look up to heaven and I start to say:
I wish there would be a day without thunder – a new day without rain
I wish there would be a day that kills my – deepest, deepest pain
I wish I could see a sign of a new dawning – which lights up my soul
I wish I could feel the power to make – my broken spirit whole
To fill my day without shame – to keep me from thunder and rain
Nothing keeps me from falling in vain
All my future doors seem to be closed
Void and fear crawls deep in my heart
They hurt my soul and let it exposed
Nothing leads me to my dreams
Nightmares rip me out of my sleep
I know love is never like it seems
But who can wash away the past?
So I look up to heaven and I start to pray
And I look up to heaven and I start to say:
I wish there would be a day without thunder – a new day without rain
I wish there would be a day that kills my – deepest, deepest pain
I wish I could see a sign of a new dawning – which lights up my soul
I wish I could feel the power to make – my broken spirit whole
To fill my day without shame – to keep me from thunder and rain
A day that will not – drives me insane....
I wish there would be a day without thunder – a new day without rain
I wish there would be a day that kills my – deepest, deepest pain
I wish I could see a sign of a new dawning – which lights up my soul
I wish I could feel the power to make – my broken spirit whole
To fill my day without shame – to keep me from thunder and rain
[Outro]
I know there will be a new morning – there will be a painless day
I know there will be a new dawning – which shows me the way
A day without thunder and rain
[Lyrics: Michael Backhaus // 2006-2017]
VIDEO VOM AUFTRITT BEIM SLAM-SUPREME (ab Min. 00:12):
RAISE YOUR VOICE
Don’t give up – don’t give in / Try to hold your head up high
Don’t look down, look down / Look high above - up to the sky
Face the dark – your inner spark / Face your fears – without tears
Face the sun – the golden one / She holds you tight – brings you light
Raise your head - up to the sky
You can win – if you really try
Against the lie - that you’re to shy
Raise your voice –‘cause it’s your choice
To make dreams come true - if you fight
For the things - you love and live for
Raise your voice – use your choice
To make a change – to rearrange
Your meaning of life – your freedom and justice
Raise your hands – take your chance
To make it better – it’s your matter
To live a life – in peace and harmony
Don’t give up – don’t give in / Try to hold my head up high
Don’t look down, look down / Look high above - up to the sky
Face the dark – my inner spark / Face my fears – without tears
Face the sun – the golden one / She holds me tight – brings me light
Raise my head – up to the sky
I can win – if I really try
Against the lie – that I’m to shy
Raise my voice – ‘cause it’s my choice
To make dreams come true – if I fight
For the things – I love and live for
Raise my voice – use my choice
To make a change – to rearrange
My meaning of life – my freedom and justice
Raise my hands – take my chance
To make it better – it’s my matter
To live a life – in peace and harmony
We’re free to decide – if we hide / Or if we seek – in the deep
For the important things - in our life
We’re free to decide – if we stay shy / Or if we try – to raise our voice
Against the lies – they sell, as the truth
We’re free to decide – if we try / To say what’s on our mind
To say – what’s our opinion
About the mad world situation / About what we want to change
To rearrange – for a better future
We raise our head - up to the sky
We can win – if we really try
Against the lie - that we’re to shy
We raise our voice – ‘cause it’s our choice
To make dreams come true - if we fight
For the things - we love and live for
We raise our voice – use our choice
To make a change – to rearrange
Our meaning of life – our freedom and justice
We raise our hands – take our chance
To make it better – it’s our matter
To live a life – in peace and harmony
[Lyrics: Michael Backhaus // 2017]
VIDEO VOM AUFTRITT BEIM SLAM-SUPREME (ab Min. 31:00):
NEUANFANG ("BEGINNEN WIR")
CD: VALLEYS END HILLS // 2017
Betrete Räume die gebaut aus Glas
Gefüllt mit Wörtern die ich einst las
In Büchern die es niemals gab
Die ich erfand für mein Zauberland
Und nun steh’ ich vor dem Spiegel
Meiner einst gewonnen Einsamkeit
Und falle unaufhaltsam tief
In meine verlorene Wirklichkeit
Alles endet irgendwann
Alles fängt von neuem an
Alte Wunden heilt die Zeit
Der Weg dorthin ist nicht mehr weit
Alles endet irgendwann
Altes weicht dem Neuanfang
Du entscheidest wie es weiter geht
Wo dein Glücksstern am Himmel steht
Betrete Wege die gebaut aus Mut
Bestreut mit Funken meiner Glut
Aus dem Feuer, das ich neu entfacht
Um meinem Leben Antrieb zu geben
Und jetzt steh’ ich vor dem Spiegel
Meiner wieder gewonnenen Freiheit
Und steige unaufhaltsam hoch
Aus der Asche der Vergangenheit
Und ich kämpf’ mich unerbittlich
durch die schwärzeste Nacht
Zurück ans helle gleißende Licht
Denn dafür sind wir doch gemacht
Um uns nicht aufzugeben - weiter zu streben
Um sich niemals aufzugeben
Mit Zuversicht weiter zu leben
Weiter zu leben
Alles endet irgendwann
Alles fängt von neuem an
Alte Wunden heilt die Zeit
Der Weg dorthin ist nicht mehr weit
Alles endet irgendwann
Alles fängt von neuem an
Erinnerung ist das was bleibt
Schau nach vorn auf deine Zeit
Den alles endet – fängt neu an
Altes weicht dem Neuanfang
Du entscheidest wie es weiter geht
Wo dein Glücksstern am Himmel steht
Alles endet irgendwann
Auf dem Weg zum Neuanfang
Du entscheidest wie es weiter geht
Wo dein Lebensstern am Ende steht
[Text: Michael Backhaus // 2012]
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